Auf dem Felde senkt sich Nebel nieder.
Die frühe Sonne bleibt verborgen.
Kälte kriecht in meine Glieder
an diesem grau’n Novembermorgen.
Die Müdigkeit kein Kaffee mir heilt,
ein Versprechen auch, das ich nie geblaubt.
Hätt’ ich doch nur im Bett verweilt,
der Herbst hätt’ mir die Lust nicht geraubt.
Durch den Dunst drängt sich ein Sonnenstrahl,
streift mich durch kahle Baumestriebe.
Trink Licht und Wärme aus Deinem Gral,
erhellst mein Herz, Novemberliebe.
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