Kalte Asche den Weg bedeckt,
der Westwind in schnellen Wirbeln weht.
Ein Käfer sich unterm Asch versteckt,
als rot die Sonne untergeht.
Kein Lichtschein mehr im Fenster ist,
still die Welt liegt wie ein Grab,
der Wind die Ascheflagge hisst,
verstummt. Der Aschstaub sinkt herab.
Ein Kopf liegt ohne Puppenleib
einsam und verstreut im Gras.
Aufräumen ist, was zu tun mir bleibt,
weil ich den Tonnendeckel zu schließen vergaß.
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