<**von der Muse**>
Schweige still mein Kind und lausche den Seelen,
sie jammern, weinen, klagen und krakeelen.
Gevatter Tod stibitzte den Hüllen das Leben,
die Wandelhalle voll schwebender Seelen.
Schweige still mein Kind und höre ihr Leid,
sie schwören erkältet, so kalt jeden Eid.
Schaue in Richtung der Efeuranken,
in ihr sammeln sich Seelengedanken.
Schweige still mein Kind und weine nicht.
Das Leben endet, die Liebe nicht.
Die Toten sind nur vorausgegangen,
wir folgen ihnen, wir werden empfangen.
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